Dezentrale Agentur der Europäischen Union. Sie hat den Auftrag, den Beitritts- und Übergangsländern im Rahmen der EU-Politik für Außenbeziehungen durch die Reform ihrer Bildungs-, Ausbildungs- und Arbeitsmarktsysteme zu helfen, das Potenzial ihres Humankapitals auszuschöpfen. Die Stiftung arbeitet derzeit mit den folgenden Ländern zusammen:
- Zentralasien: Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan;
- östliche Partnerschaft: Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Georgien, Moldawien, Ukraine;
- südlicher und östlicher Mittelmeerraum: Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina*, Syrien, Tunesien;
- Subsahara-Afrika;
- Westbalkan und Türkei: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo*, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Türkei.
* Die Nennung von Palästina und Kosovo in diesem Zusammenhang ist nicht als Anerkennung eines Staates Palästina oder Kosovo auszulegen und lässt die individuelle Position der Mitgliedstaaten zu dieser Frage unberührt.
Quelle
Leicht verändert übernommen aus ETF, 2022.
Die Tätigkeiten der Stiftung mit Partnerländern erstrecken sich auf eine Reihe Bereiche: